 |
Adler am Plattenplatz |
Erwähnt wird der "Adler" erstmals 1632. Bis 1970 war er ein Restaurant. Besonders beachtenswert ist das schmuckvolle Rokoko-Wirtshausschild, welches dank des Verschönerungsvereins Thalwil restauriert wurde. Auf der Platte ist der "Adler" ein wichtiger Fixpunkt (Angaben aus Thalwiler Neujahrsblatt, 2016). |
 |
Altes Postgebäude Thalwil |
Das Gebäude im Jugendstil wurde 1905/1906 erstellt. 1995 wurden umfangreiche Sanierungs- und Renovationsarbeiten durchgeführt (Angaben aus Thalwiler Neujahrsblatt 2016). |
 |
Altes Schulhaus Gattikon |
Das im spätklassizistischem Stil erbaute Schulhaus wird 1870 eingeweiht. Der Dachreiter mit Turmuhr und Glocke wurde später ergänzt. 1983/1984 wurde die Liegenschaft einer Gesamtrenovation unterzogen (Angaben aus Thalwiler Neujahrsblatt, 2016). |
 |
Bahnhof Thalwil |
1875 bekam Thalwil mit der Eröffnung der linksufrigen Zürichsee-Bahn seinen ersten Bahnhof. 1960 wurde dieser abgerissen und durch das heutige Gebäude ersetzt. Architekt ist Max Vogt, der für die SBB viele Bauten erstellte (Angaben aus Thalwiler Neujahrsblatt, 2016). |
 |
Bahnhof Thalwil Güterschuppen |
Für alle Zugreisenden ist er fast ein Wahrzeichen - der markante Güterschuppen beim Bahnhof Thalwil. Er wurde 1973 erstellt, von Architekt Max Vogt.
|
 |
Bootshaus Ludretikon |
Das Bootshaus, ursprünglich Teil eines grossen Anwesens mit Villa und Park, ist seit 1926 im Besitz der Gemeinde. Errichtet wurde es 1896 (Angaben aus Thalwiler Neujahrsblatt 2016). |
 |
Doppelkindergarten und Hort/Mittagstisch |
Ein Farbtupfer im Zentrum Thalwils, auf dem Schulareal Schwandel. Der Holz-Elementbau auf Basis Minergie mit Doppelkindergarten und Hort/Mittagstisch konnte nach einer Bauzeit von knapp acht Monaten auf Beginn des Schuljahrs 2015/2016 bezogen werden. |
 |
Ehemalige Mühle Thalwil |
Zur Mühle gehört auch eine Sägerei. Der Betrieb der Mühle wurde gegen Ende des vorletzten Jahrhunderts eingestellt, die Sägerei wurde bis 1856 weiter betrieben. Heute wird das technik- und kulturgeschichtliche Denkmal noch immer regelmässig für Vorführungen in Betrieb genommen (Angaben Thalwiler Neujahrsblatt, 2016). |
 |
Evangelisch-reformierte Kirche |
Die reformierte Kirche prägt den Plattenplatz, sie ist von weitherum sichtbar. Sie ist einer der wichtigsten Sakralbauten des Klassizismus in der Schweiz und steht unter Denmalschutz. Erwähnenswert ist sicher, dass die Kirche über zwei Orgeln verfügt - eine steht im Chor und die andere auf der Empore. In der reformierten Kirche finden regelmässig Konzerte statt, und die Gemeinde nutzt sie für Gemeindeversammlungen, vor allem Anfang Dezember für die Budget-Gemeindeversammlung (Angaben teilweise |
 |
Gattikerweiher |
Der Gattikerweiher ist ein Kleinod inmitten des Siedlungsraums von Gattikon - ein Ort, der zum Verweilen einlädt. |
 |
Gemeindehaus |
1897/1899 liess der damalige Gemeindepräsident Julius Schwarzenbach in aller Heimlichkeit das Gemeindehaus durch die Architekten Ludwig & Ritter errichten. Er schenkte das Haus der Gemeinde. 1992 bis 1995 erfolgte die letzte Innen- und Aussensanierung durch Architekt Heinrich Müller. Dabei wurde der Treppenturm durch einen modernen Anbau ersetzt. Der klassizistische Saal im Obergeschoss enthält sehenswürde Ausstattungselemente. Diese blieben weitgehend erhalten. Das Gemeindehaus ist ein Objekt |
 |
Katholische Kirche |
Die Kirche ist den beiden Stadtheiligen von Zürich, Felix und Regula, geweiht. Sie verfügt erst seit 1924 über einen Turm. Die Kirche zeigt sich eher schlicht und streng (Angaben aus Thalwiler Neujahrsblatt 2016). |
 |
Mühle Gattikon |
Erstmals erwähnt wird die Mühle in Gattikon im Jahr 1460. Die Mühle wird bis 1891 betrieben (Angaben aus Thalwiler Neujahrsblatt, 2016). |
 |
Pfistergut mit Trotte und Pfisterschüür |
Das Pfistergut ist seit 1949 im Besitz der Gemeinde. Es umfasst neben der Trotte, die heute als Raum für verschiedene Anlässe dient, das Pfisterhaus und die Pfisterschüür. Die Pfisterschüür wurde 1997 umgebaut und kann heute multifunktional genutzt werden (Angaben aus dem Thalwiler Neujahrsblatt 2016). |
 |
Pfisterhaus mit Ortsmuseum und Rosen- und Kräutergarten |
Seit 1992 ist im Pfisterhaus das Ortsmuseum Thalwil untergebracht. Ferner dient die Thalwiler Stube als Traulokal, und im Parterre öffnet das Café International jeden Donnerstag seine Tür. Es dient der Begegnung und der Integration und steht allen Menschen offen. |
 |
Schützenhalle |
Das Gast- und Wohnhaus "Zum Schützenhaus" wurde 1839/1840 erstellt, der hölzerne Schützenstand wurde 1842 angebaut - im Schweizer Holz-Stil (Angaben aus Thalwiler Neujahrsblatt, 2016). |
 |
Seidenstrasse - das neue Thalwil |
Das ehemalige industriell geprägte Färberei-Areal wurde schrittweise in ein modernes Quartier für Wohnen und Arbeiten überführt. |
 |
Villa "Diana" mit Park und Orangerie |
Die im neubarocken Stil gehaltene Villa wurde 1873-1875 gebaut. Ein Gewächshaus und ein Holzschopf kamen wenige Jahre später dazu. Das zweite Gewächshaus wurde 1897 gebaut und 1921 zur Orangerie umgebaut (Angaben aus Thalwiler Neujahrsblatt 2016). |